Ausgabe 03
23. Juli 2002
   
Zum Archiv
Inhalt
  • 1.CDU/CSU
  • 2.Heimatbrief
  • 3.Schle-Nachrichten
  • 4.Museum
  • 5.Reich-Ranicki
  • 6.Martin Walser
  • 7.Vertreib.Dekrete 2
  • 8.Der Kanzler

  • Presse
  • Pressespiegel
  • Schlesische Nachrichten
  • Unser Oberschlesien
  • Hindenburger Heimatbrief
  • Deutsche Umschau

  • Links
  • Wichtige Termine
  • Gaestebuch
  • Diskussionsforum
  • LinkHitList
  • OS Suchmaschine
  • OS Portal

  • Archiv
    Weitere Ausgaben dieses Rundbriefes koennen Sie
    hier einsehen

    Kostenlos
  • E-Postkarten
  • Volkslieder
  • Kleinanzeigen

  • Leser Meinung
    Martin Kamka schreibt;
    Hiermit möchte ich alle jungen Oberschlesier grüßen,
    speziell die aus dem Raum Oppeln/Oberglogau. Bin 23 Jahre alt und würde mich über Kontakte zu anderen Oberschlesiern freuen.
    Raum Heilbronn/Stuttgart
    Quelle: Gaestebuch

    Empfehlungen
    Wenn Ihnen dieser Rundbrief gefallen hat, dann leiten Sie ihn doch einfach weiter an Freunde, Verwandte, Bekannte und Kollegen! Der Rundbrief ist auf unserer Internetzseite zu bestellen. hier
    Vielen Dank!

    Hinweis
    Für Inhalte von verlinkten Seiten sowie Links im Rundbrief tragen wir keine Haftung . Sollte ein Link oder dessen Inhalte gegen jemanden Rechte verstossen, entfernen wir diesen, sobald wir davon Kenntnis erhalten.
    1. CDU und CSU verlässliche Partner

    Die verlässliche Partnerschaft der Unionsparteien mit den
    deutschen Heimatvertriebenen und Spätaussiedlern ist auf
    einem Fachkongress in Berlin am 26. Juni eindrucksvoll unter
    Beweis gestellt worden. Über "Heimat in Europa - Politik für
    Vertriebene und Aussiedler' sprachen hochrangige Vertreter
    aus Politik und Wissenschaft. Nach einer Rede des
    Vorsitzenden der CDU/CSU
    mehr

    ^Anfang^.
    2. Der "Hindenburger Heimatbrief" vom 13. Juli 2002

    Aus dem Inhalt
    -Das 7. Martinauer Treffen 2002
    -Treffen Evangelischer Hindenburger in Mauloff
    -Die Hindenburger Stadtbibliothek
    -Heimatlicher Arbeitsbesuch von Sauer und Spielvogel
    -Nachlaß der Donnersmarckhütte
    -Trauer um Günter Laßmann
    mehr

    ^Anfang^
    3. "Schlesische Nachrichten" vom 15. Juli 2002

    Aus dem Inhalt
    -Staatsminister Julian Nida-Rümelin gab zu Protokoll
    -Breslau 2002: Kulturpreis Schlesien
    -Vor 25 Jahren Heimat Schlesien - Vaterland Deutschland
    -Schlesischer Schreib und Fotowettbewerb
    -Neumarkter Brunnen
    -Schlesier in Hessen aktiv
    -Erzbischof Nossol: „Der Himmel liebt uns"
    -Nobelpreisträger
    -Vorschau auf die Sendung „Alte und neue Heimat"
    -Gudrun Schmidt 33 Jahre Tätigkeit beim beim WDR
    -Erich A. Franz: Resümee meines kunterbunten Lebens
    -Zum Tode von Benediktinerpater Ambrosius Rose
    -Fernseh-Dokumentation, "St.Annaberg"
    -Reiseangebote: -Breslau - Krakau-Riesengebirge
    -Vierter Schlesischer Tippelmarkt in Görlitz
    mehr

    ^Anfang^
    4. Oberschlesisches Landesmuseum in Ratingen

    Das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen-Hösel – von der Bundesrepublik Deutschland und vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert – hat 1998 seinen Neubau eröffnet. Die neu konzipierte, in drei Abschnitte gegliederte Dauerausstellung gewährt einen Überblick über die Kultur und Geschichte Oberschlesiens, das jahrhundertelang von deutscher Kultur geprägt und bis 1945 ein Teil Deutschlands war.
    mehr

    ^Anfang^
    5. Reich-Ranicki

    Auch das ist Geschichte der Nachkriegszeit in Oberschlesien!
    Marcel Reich-Ranicki war in Polen bis zu seiner Ausreise 1958 als Kommissar Marcel Ranicki bekannt, die von ihm Verfolgten in der damaligen Zeit Oberschlesier, nannten ihn auch "Kommissar Marcel".
    mehr

    ^Anfang^
    6. Martin Walser - Tod eines Kritikers

    Eine Leseprobe
    Keine Polizei der Welt würde mich eines Mordes verdächtigen. Hans Lach schon. Obwohl er den Mord so wenig begangen hat wie ich. Als ich las, was über Hans Lach in der Zeitung stand, überlegte ich nicht, ob er mich brauche oder nicht. Ich war nicht fähig, mir vorzustellen, daß es in München und in ganz Deutschland mehr als genug Menschen gäbe, die Hans Lach von diesem absurden Verdacht befreien würden.
    mehr


    7. Die polnischen Vertreibungsdekrete Teil 2

    Aufhebung durch die Kommunisten
    Es sei ein Treppenwitz der Geschichte, erklärte Borodziej, daß ausgerechnet die Kommunisten schon getan hätten, was in Unkenntnis der Gesetzeslage jetzt von Repräsentanten der deutschen Vertriebenen und deutschen Politikern nun als Geste der Versöhnung von Polen gefordert werde. Den Kommunisten sei es 1949 und 1951 jedoch nicht um Verständigung mit den deutschen Nachbarn gegangen, sondern man habe beabsichtigt, nach der „Lösung der deutschen Frage" eine homogene stalinistische Gesellschaft zu formieren.
    mehr

    ^Anfang^
    8. Der deutsche Kanzler in Breslau

    Schröder nicht bei Deutschen
    Schröder ging dicht vorbei, ohne die schlesischen Deutschen in Breslau zu besuchen“, sagte erbittert Friedrich Petrach, der Vorsitzende des Verbandes deutscher Gesellschaften. Bundeskanzler Schröder hat, obwohl er mehrmals Polen besuchte, sich nie mit Vertretern der in Schlesien, Pommern, dem ehemaligen Ostpreußen, Posen und Lodz lebenden Deutschen getroffen. Nicht erwähnt hat er die Deutschen in Polen auch in seinem Vortrag im polnischen Sejm, den er am 6.Dezember 2000 aus Anlass des 30.Jahrestages des historischen Kniefalls von Willy Brandt vor dem Denkmal der Warschauer Ghettos hielt. Für die Deutschen, die nach dem Krieg in Polen viel gelitten haben, ist es sehr ärgerlich, dass der Kanzler sie nicht beachtet. Sie sagen: Der deutsche Bundeskanzler verhält sich hier ganz anders als der polnische Staatspräsident oder Premier gegenüber den im Ausland lebenden Polen. Immer wenn sie sich im Ausland an Orten, wo auch Polen leben, aufhalten, treffen sie sich mit diesen und bringen ihre moralische Unterstützung zum Ausdruck.
    Aus Schlesisches Wochenblatt

    ^Anfang^
    Hinweise und Leserbriefe -

    Jeder Leserbrief ist willkommen, ich bin darauf angewiesen, um den Rundbrief interessant und ansprechbar zu gestalten. Deshalb sparen Sie bitte nicht mit Kritik, Kommentaren zu Artikeln, Hinweisen, Verbesserungsempfehlungen, Meinungen, Ideen usw. Auch Linktipps und sonstige Informationen sind gefragt. Schicken Sie Ihre Kommentare bitte an diese E-Mail-Adresse: webmaster hindenburg-os

    Dieser Rundbrief wird herausgegeben von: webmaster hindenburg-os (czmiele)

    Alle Angaben sind ohne Gewähr.
    Hier können Sie den Rundbrief mit einer leere E-mail an mich abbestellen:
    Newsletter abbestellen