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Ausgaben dieses Rundbriefes koennen Sie
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Leser Meinung |
Hallo liebe Schlesier,
mit Freude habe ich unter den Volksliedern das Lied "Das
Tarnowitzer Gloecklein" gefunden. Damit mache ich einer
Schlesierin aus Brieg/Schreibendorf eine große Freude.
Gerne habe ich mit auf diesen sehr guten Internetzseiten aufgehalten.
Ich schaue gerne wieder vorbei. Viele Gruesse Monika
Quelle: Gaestebuch
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1. Dr.-Herbert-Czaja-Weg in Stuttgart
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Im Verwaltungsausschuss des Gemeinderates
wurde festgelegt, die Namensgebung nach dem im April 1997
verstorbenen. Vertriebenen-Praesidenten Herbert Czaja wie
vorgeschlagen zu akzeptieren. ...
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2. Mutter Anna Wallfahrt |
Mutter Anna Wallfahrt der Nieder-Oberschlesier
am 28. Juli 2002
Einladung
Die Geschichte der Wallfahrt beginnt in der Reformationszeit, als
in der Herrschaft Hardenberg mit dem Dorf Neviges sich das reformierte
Bekenntnis im 16. Jahrh. so umfassend ausgebreitet hatte, daß
nur noch wenige dem katholischen Glauben anhingen. Auch die Herren
von Hardenberg folgten den Lehren Calvins, unter ihrem Schutz trafen
sich die Prediger und Alten der umliegenden reformierten Gemeinden
1589 zur ersten Bergischen Synode im Nevigeser Pfarrhaus. In der
Kirche (heute evang. Stadtkirche) fand kein katholischer Gottesdienst
mehr statt, auch dann nicht, als danach einer der Hardenberger Herren,
Johann Sigismund von Bernsau, wieder zum alten Bekenntnis wechselte.
Bei seinem Tod verhinderten die Protestanten gewaltsam die Feier
des Requiems in der Kirche, worauf dann seine Witwe Anna von Asbeck
am noerdlichen Rand des Dorfes Neviges 1670 eine kleine Kirche erbauen
ließ, die der Heiligen Anna geweiht wurde.
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3. Informations- und Kultur "BULLETIN"
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Erste seit 1989 erscheinende Zeitschrift
des
Deutschen Freundschaftskreises in Schlesien ...
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4. Reiseangebote |
Individuelle Tagesausflüge /Mehrtagesfahrten
nach Schlesien
Riesengebirge / Breslau / Schlesische Lausitz
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5. Deutsches Radio in Schlesien |
„Schlesien Aktuell“ ist eine Radiosendung der deutschen
Minderheit in der Region Oppeln.
Die erste Ausgabe von „Schlesien Aktuell“ ging am 15. April 1998
auf Sendung. Das Redaktionsteam von „Schlesien Aktuell“ bilden junge
Leute, vorwiegend Studenten. Das Team von „Schlesien Aktuell“ hat
den Anspruch eine moderne Informationssendung zu gestallten und
von den wichtigsten Aktivitäten der deutschen Minderheit und
deutsch-polnischen Themen zu berichten. Die Sendung findet allerorten
großes Gefallen. Dies beweisen nicht nur die zahlreichen Anrufe
und Briefe, sondern auch konkrete Zahlen. Die Einschaltquoten von
„Schlesien Aktuell“ sind genauso hoch wie der polnischen Sendungen
zur gleichen Tageszeit.
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Übersicht
- Alle Sender |
6. Die polnischen Vertreibungsdekrete |
Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung
setzte vor der Potsdamer Konferenz ein, die vom 17. Juli bis zum
02. August 1945 stattfand. Die Sonderbefehle ergingen
von polnischen
Dienststellen und beriefen sich ausdrücklich auf Befehle der
polnischen Regierung...
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7. Die Aquarelle |
Die Aquarelle von Alfons Wieczorek mit Bildern
aus: Pless, Gleiwitz, Tichau, Gr.Rauden usw. und auch Bildern von
Malern: I. Botor,
H. Golda, S.W. Szroborz und M. Wlodarska
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8. Die Geschichte der Regionen in Europa |
1. Geschichte Schlesiens
"Silingerberg" - mons silensus - nannte
man nachher den Zobten (siehe Kapitel VI. 3) mit seiner alten Kultstaette,
der an die Landnahme der Oderlandschaft durch die Silinger erinnert,
von denen der Name "Schlesien" abgeleitet wird. Im 2.
Jahrhundert v. Chr. war dieser Vandalenstamm, von Norden kommend,
eingewandert. Sechs Jahrhunderte später zog die grosse Mehrheit
nach Spanien/Nordafrika. Langsam schoben sich slawische Sippen von
Sueden und Osten in dieses Gebiet - ein friedlicher Wechsel, ein
Verschmelzen ohne jegliche staatliche Organisation. Erst mit der
neuen Feudalherrschaft gab es vier Gaue. Ende des 9. Jahrhunderts
dehnten die boehmischen Premysliden, Burgherren von Prag, ihr Herrschaftsgebiet
über die Sudeten aus. Auch Christianisierung und Anschluß
an den Fernhandel duerften von Sueden ausgegangen sein.........
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9. Alte Postkarten |
Wunderbare Internetseiten mit alten deutschen Postkarten
der Stadt Beuthen OS. Diese Brillianz und Art der Darstellung ist
besonders ansprechend. Diese Seiten haben mich beeindruckt!
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- Hinweise und Leserbriefe - |
Jeder
Leserbrief ist willkommen, ich bin darauf angewiesen, um den Rundbrief
interessant und ansprechbar zu gestalten. Deshalb sparen Sie bitte
nicht mit Kritik, Kommentaren zu Artikeln, Hinweisen, Verbesserungsempfehlungen,
Meinungen, Ideen usw. Auch Linktipps und sonstige Informationen
sind gefragt. Schicken Sie Ihre Kommentare bitte an diese E-Mail-Adresse:
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hindenburg-os
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